
Den Puls der Hauptstadt spüren
Neue israelisch- mexikanische Fusion-Küche mitten in der Hauptstadt

„Ein Stück urbane Lebenskultur.”

Ariel Schiff
Die Amano Hotels sind keine klassischen Beherbergungsbetriebe, sondern fest in der Szene der Stadt verankert und zelebrieren mit besonderer Energie den lebendigen Austausch. Im „Amigo Cohen“ mit seiner angrenzenden Bar schlägt das Herz des Amano Romy Hotels am Berliner Hauptbahnhof. Ein Stück urbane Lebenskultur. GBP Architekten unterstreichen diesen Anspruch mit der visuellen Sprache, die sie für das Hotel und seine Gastronomie entwickelt haben. Ausgewählte Objekte international renommierter Designmarken ergeben in ihrem Zusammenspiel ein hypnotisches Gesamtbild. Markante Formen, dunkle Farben und aufsehenerregende Leuchten erzeugen eine intensive Atmosphäre, der man sich nicht entziehen kann. Im lässigen Barbereich mit den Sitzmöbeln von Tom Dixon beleuchten unterschiedlich farbige Calypso-Pendellampen von Contardi den gefliesten Bartresen. Samtig grüne Poufs von Ferm Living setzen mit ihren Rundformen bewusste Akzente. Unweigerlich wandert der Blick jedoch entlang des Gitters aus dunklen Holzstäben in den Gastraum zur ausdrucksstarken Inszenierung der Meshmatics Chandeliers von Moooi. Die modernen Kronleuchter mit ihrem filigranen Drahtgeflecht prägen den Restaurantbereich, an dessen elf Meter langem offenen Tresen auch große Gruppen Platz finden. Deutlich intimer präsentiert sich der Private-Dining-Bereich mit seinem speziell angefertigten Marmortisch. Ein eleganter Rückzugsort, um neue Kraft für die Intensität der Stadt zu tanken.
