
Moderne Liebeserklärung an Zürich an Zürich
Mit viel Liebe zum Detail und vor allem der Geschichte und der Persönlichkeit der Stadt gestaltet

„Designklassiker wie der Thonet-Stuhl 811 treffen auf die natürliche Struktur gewebter Pflanzenfasern in der blau schimmernden Èlitis- Tapete, die von Occhio-Wandleuchten illuminiert wird.”

Naomi Hajnos
Während jede Hoteletage einer prägenden Zürcher Persönlichkeit gewidmet ist, geht es im Cafébereich um die Stadtheiligen. Ein monumentales Kunstwerk von fünf Metern Breite und zwei Metern Höhe erzählt die Geschichte zweier Zürcher Patrone, des heiligen Felix und der heiligen Regula. Angefertigt wurde das bunte Kaleidoskop vom bekannten Künstler und einstigen Kunstfälscher Wolfgang Beltracchi. Ob als Frühstücksraum, lässiger Treffpunkt oder entspannter Arbeitsplatz: Das lichtdurchflutete unterste Geschoss ist den Hotelgästen vorbehalten. Designklassiker wie der Thonet-Stuhl 811 treffen auf die natürliche Struktur gewebter Pflanzenfasern in der blau schimmernden Èlitis-Tapete, die von Occhio-Wandleuchten illuminiert wird. Man sitzt in den Nischen vor der offenen Fensterfront entspannt in den grauen, wie schwebend wirkenden Sofas von Menu mit ihrem preisgekrönten Design von Rui Alves. In der atmosphärischen Wirkung des Raums ist die Stadt Zürich in ihren nuancierten Stimmungen stets präsent. Die Blautöne spiegeln die Limmat und den See als Sehnsuchtsort wider, die sanften Grautöne die Sinnlichkeit der Stadt. Um Zürich in all seinen Facetten zu genießen, ist das „Hotel Felix“ genau der richtige Ausgangspunkt.
