
Familienbetrieb mit Leidenschaft für die Natur
Von 100 Jahren Küche am Waldrand

„Der Saal lässt sich durch Vorhänge in einzelne Bereiche gliedern und passt sich flexibel den unterschiedlichsten Bedürfnissen der Gäste an.”

Christina Hasenmüller
Die beiden Räume unterscheiden sich im Stil, sind aber durch die Verwendung authentischer Materialien, die dezente Farbgebung und ihre ruhigen Formen miteinander verbunden. Bodenständiges regionales Handwerk war die Vorgabe für den Innenausbau – so wie auch für die „Waldvogel“-Küche fast ausschließlich eigenproduzierte Lebensmittel genutzt werden. Der Saal lässt sich durch Vorhänge in einzelne Bereiche gliedern und passt sich flexibel den unterschiedlichsten Bedürfnissen der Gäste an. Die dunkle Decke korrespondiert mit dem hellen Parkettboden. Man sitzt auf gepolsterten Lederstühlen an Tischen aus gebürsteter Wildeiche oder auf der langen Sitzbank vor einer markanten Blumentapete. Die Stube ist reduzierter gestaltet. Durch gläserne Trennwände zoniert, nimmt man auf Barhockern in Mintgrün am markanten Tresen Platz, der durch seine lackierte Wellblechverkleidung, die schwarze Granitplatte und den Aufsatz aus weißem Quarzkomposit bestimmt wird. Deutlich ruhiger geht es im Gastraum zu. Hier wandert der Blick wie von selbst durch die tiefen Fenster ins Freie – hinaus in die Natur.
