
Anouki
Ein bisschen Frankreich und jede Menge Berlin.

„Pariser Chic trifft Berliner Flair: Im Anouki wird das Leben gelebt. Es ist ein Ort, an welchem sich jeder willkommen fühlt.”
Marisa Möller & Sascha Lissowsky
Es war die Liebe zur französischen Hauptstadt, die die Unternehmerin Marisa Möller auf die Idee brachte, die geplante Gastronomiefläche im neu entwickelten Apartmenthaus B.Loved in ihre eigene französische Brasserie zu verwandeln. Zusammen mit ihrem Vater, der anderen Hälfte des Unternehmerduos, und der Pariser Innenarchitektin Sarah Lavoine hat sie einen Ort geschaffen, der Pariser Chic mit Berliner Flair verbindet, einen Ort, an dem ein bisschen „Comme chez Maman“ ruhige Momente in den Alltagstrubel der Hauptstadt bringen soll. Betritt man das Restaurant, so zaubern die leuchtenden Farben einem direkt ein Lächeln ins Gesicht. Das „Vulkan Orange“ der Zellige-Fliesen an der Wand rund um die offene Küche zieht alle Aufmerksamkeit auf sich – und lenkt den Blick direkt in Anoukis Herz: Die offene Küche, deren Integration in den Grundriss eine Herausforderung für die Planung war, aber auf die die Inhaberin keinesfalls verzichten wollte. Kochen sei Kunst – und die Talente hinter den kulinarischen Kreationen sollten keinesfalls im Verborgenen bleiben! Denn ihre Schwäche für „French Cuisine“ teilt sie mit dem Geschäftsführer Sascha Lissowsky, der für das Foodkonzept des „Anouki“ verantwortlich zeichnet und der hier die französische Hausmannskost mit einer exotischen Note interpretiert. Das Orange der Fliesen zieht sich im sogenannten Macaron-Dining-Bereich weiter und strahlt mit dem Petrolblau der Sitzbänke um die Wette. Lebendig und unkompliziert, eine Wohlfühloase im Großstadtdschungel Berlins. In der Moulin-Lounge, dem eher ruhigen Bereich links der Bar, laden die eigens für „Anouki“ entworfenen und mit rotem Nappaleder Montoro Concept von Winter Creation bezogenen Sitzbänke zum Verweilen ein. Und die Äffchen im Raum, als Signature Details nicht nur in den von Marcantonio Raimondi Malerba für Seletti designten Lampen, scheinen nur darauf zu warten, dem Gast die Köstlichkeiten vom Teller zu klauen …
