Luna Bar Bozen
Schlichtheit, Eleganz und ein stimmiges Zusammenspiel weniger hochwertiger Elemente, Materialien und Farben.
Ein Gebäudeensemble, das von den vergangenen 800 Jahren erzählt, wie Reisende hier in Bozen verweilten, nur wenige Schritte von der Laubengasse entfernt. Zeitlosigkeit, die den Gast zur Begrüßung umarmt, während das Licht der goldenen Stunde die „Luna Bar“ erfüllt. Eine Intensität der Atmosphäre, die Gesehenes in eigene Erinnerungen verwandelt. Magische Vertrautheit zwischen Nostalgie und Moderne.
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Christina Biasivon Berg
Als „Einklang mit der Geschichte und der Seele des Ortes“ beschreibt die Innenarchitektin und Architektin Christina Biasivon Berg den Zauber des „Parkhotels Mondschein“, in dem die „Luna Bar“ seit April 2022 zum Verweilen einlädt. Als eine „kleine Zeitreise in eine Bar aus vergangener Zeit“. Den Charakter des Hauses wieder aufleben und an den Geist der Zeit anpassen wollten auch die Brüder Moritz und Klaus Dissertori, die das während der Belle Époque er baute und heute denkmalgeschützte Haus von der Eigentümerfamilie gepachtet haben. Wichtig war den beiden, das Hotel zu einem Treffpunkt in der Stadt, für Hotelgäste wie auch für Einheimische zu machen. Gemeinsam mit der Innenarchitektin und ihrem Büro biquadra ent stand während der Beschäftigung mit dem Hotel das Konzept der „Luna Bar“: Aus den Hotel zimmern im Erdgeschoss wurden ein Barbereich und Salons, während im Außenbereich eine Terrasse und ein Kiosk entstanden, um auch die parkähnliche Gartenanlage für alle zu öffnen.
